Ablauf einer NEK Sitzung
Der Klient legt sich waagerecht auf eine Liege. Der Klient erklärt, an welcher Stelle seiner Meinung nach die Schockenergie sitzt. Wenn die Stelle körperlich nicht einzugrenzen ist, schaut der Behandler an den Stellen, wo sich seiner Erfahrung nach regelmäßig Schockenergien sammeln. Eine solche Stelle ist zum Beispiel der Bauch. Um die Schockenergie zu lösen, legt der Behandler seine Hände auf den Bauch und übt die entsprechende Technik aus. Dabei fragt er den Klienten, wie er sich nun in Bezug auf den erlittenen Unfall fühlt.
Dabei ist es auch möglich, dass der Behandler ein Bein des Klienten nimmt und es sanft aus kleiner Höhe fallen lässt. Auch dann fragt er den Klienten wieder, wie er sich in Bezug auf den Unfall fühlt. Durch die Berührung der Hände und durch die verschiedenen Aktivierungen (wie das sanfte Fallenlassen der Gliedmaßen) kann das Gefühl der Befreiung der Schockenergie entstehen. Dieses Gefühl soll durch die Methode hervorgerufen werden und dieses Gefühl wünschen die Behandler ihren Klienten.
Das Gefühl der Stress-Reduktion in Bezug auf den Unfall oder ein anderes traumatisches Ereignis kann sich einstellen. Der Klient hat durch die Zentrierung die Möglichkeit, mit Situationen, die ihm Stress bereiten, besser umzugehen und seine Verbindungen zu sich und in seiner Umwelt zu verbessern.
„Die viszeralen, cranialen, parietalen und energetischen Ebenen sind bei einer Behandlung nicht zu trennen. Wenn wir einen Körper behandeln, haben wir alles unter unseren Händen.“
[ Selina Dörling ]
Neuro-Emotionale-Kommunikation (NEK)
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